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[Verkaufs-
und
Lieferbedingungen] [Preisübersicht][Ausführliche
Produktinformation
Verlegeanleitung Tips]
Anwendungsbereiche:
* Kachelofenbeheizung * Bäder und Küchen Kinderzimmer * Verkaufsräume z.B. Fleischer * Büros * bei geringen Fußbodenaufbauhöhen * ästhetische Gründe ( keine Heizkörper ) * Altbausanierung (z.B. Trockenböden ) * Teilflächenheizung Sitzgruppe * Wintergartentemperierung ( Frost schutz ) |
Nutzen &
Vorteile:
* Einfache und schnelle Verlegung * schnelles temperieren (morgens im Bad) * mit Zeitschaltuhr regelbar * extrem dünne Heizmatten, 2mm und 3mm dick * sicher , kostengünstig , wartungsfrei * entspricht internationalen Normen * warme Füße kühler Kopf * angenehmes Wohnklima * durch hohe Wärmestrahlung Temperaturabsenkung möglich |
Achtung
wichtig: An alle Hauherrn
und Renovierer senken Sie Ihre Heizkosten!
Verbrauchen Sie Ihren eigenenerzeugten
Strom und bekommen
die Mehrwertsteuer und die
Ökosteuer für
den Heizkostenverbrauch zurück!
Sie möchten mehr Informationen
|
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Produktinformation Verlegeanleitung Tips]
Im Anschluß einige Anmerkungen zum Thema
Fußbodenheizung
aus dem Internet
Die guten Gründe für das Heizen mit Strom
Heizen mit Strom
Wirtschaftlich, einfach, sicher und
umweltfreundlich
Elektrische Bodenheizungen haben sich seit Jahrzehnten einen festen Platz im Bewußtsein von Planern, Architekten und Bauherren erobert. Als modernes, nie veraltendes Heizsystem steht die elektrische Flächenheizung ob im Fußboden, in der Wand oder in der Decke für eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer, gepaart mit absoluter Wartungsfreiheit. Alles spricht für die saubere und preiswerte Fußbodenheizung. Durch die angenehme Temperatur des Bodens kann die Raumlufttemperatur um ca. 2 Grad Celsius deutlich niedriger liegen. Die Strahlungswärme hat gegenüber der Luftbeheizung durch Konvektion den Vorteil, daß die Wärmewirkung sofort unmittelbar am Körper eintritt und dadurch eine spürbar niedrigere Temperatur ausreicht, um die gleiche Behaglichkeit zu empfinden. Denn je niedriger die Temperatur der Heizfläche und je höher der Anteil der Strahlungswärme, desto größer ist die thermische Behaglichkeit. Durch die gleichmäßige Erwärmung des Raumes werden Zugluft und Staubablagerung verhindert. Die milde Wärmestrahlung bleibt unter 40 Grad Celsius; es kann keine Konvektion enstehen. Elektrische Fußbodenheizungen sind deshalb
|
|
Die
Heizelemente
werden einfach auf die
Trittschalldämmung
verlegt, Estrich
drüber
– fertig ist die Heizung. Die
Erstellungskosten
für so eine elektrische
Flächenheizung
liegen dann auch oft mehr
als
die Hälfte unter denen für Gas- oder
Ölheizung.
Übrigens
– Strom zählt zu den sichersten
Energiequellen
überhaupt. Das garantiert
auch
in Zukunft eine zuverlässige
Versorgung,
Strom veraltet nicht und
unterliegt
keiner Mode.
Die
Elektro-Fußbodenheizung ist ein in
der
Praxis gut bewährtes Heizsystem, da
sie
einen wirtschaftlichen und
komfortablen
Heizbetrieb ermöglicht.
Sie
führt dem Raum nicht nur Heizenergie
zu,
sondern ist durch Nutzung der
raumklimatischen
Vorteile einer
Fußbodenheizung
der Garant für
behagliches
Wohnen. Zum Wohlfühlen
gehört
nun einmal ein warmer Fußboden.
Die
Elektro-Fußbodenheizung ist dann ein
Heizsystem
mit hohem Komfort und
großer
Nutzungsdauer, wenn sie unter
Beachtung
entsprechender Hinweise
geplant
und ausgeführt wird.
Warme Füße
Auch
ohne herkömmliche Fußboden-Heizung brauchen Sie auf den
Komfort
warmer Badfliesen nicht zu verzichten.
Dünnbett-Heizmatten
machen’s möglich
Was
die elektrisch beheizten Matten gerade für
die
Renovierung interessant macht: Sie sind mit
nur
4 mm so dünn, daß der neue Boden kaum
höher
wird als der alte. Voraussetzung ist
allerdings,
daß Sie die alten Fliesen
abschlagen.
Achten Sie darauf, daß keine
scharfkantigen
Reste zurückbleiben. Sie könnten
die
Heizmatten beschädigen. Wie bei jeder
Fliesenverlegung
ist ein tragfähiger, rißfreier
Untergrund
erforderlich. Dehnungsfugen im
Estrich
– wie sie jedoch meist nur bei größeren
Flächen
vorkommen – dürfen nicht von
Heizmatten
überdeckt werden.
Eine
Verlegung auf Trockenestrichen oder alten,
intakten
Fliesen ist mit entsprechenden
Grundierungen
übrigens auch möglich. Generell
ist
wichtig, daß Sie einen flexiblen
Fliesenkleber
wählen, der die thermischen
Schwankungen
verkraftet. Ist – wie in unserem
Fall
– vorher ein Niveauausgleich des Bodens
mit
Spachtelmasse nötig, muß auch diese für
Fußbodenheizung
geeignet sein. Auf ebenen
Estrichen
können die Matten direkt in das
aufgezahnte
Kleberbett gedrückt werden. Ist der
Fliesenkleber
trocken, erneut Flex- mörtel
aufzahnen
und die Fliesen wie gewohnt
verkleben.
Vorher sollte allerdings ein
Elektriker
die Matten an Stromnetz und
Thermostat
angeschlossen haben. Diese
Arbeiten
sollten Sie nicht nur zu Ihrer eigenen
Sicherheit
an einen Profi vergeben.
Voraussetzung
für die Garantiegewährung ist
ein
vom Elektriker erstelltes Protokoll: Bevor
Sie
die Matten verkleben, mißt er die
Widerstandswerte
der Heizleiter und trägt sie in
eine
Tabelle ein, die Bestandteil der
Verlegeanleitung
ist. Wenn Sie die nötigen
Schlitze
aber vorher selbst gestemmt und
erforderliche
Leerrohre selbst verlegt haben,
dürfen
sich die Kosten für den Fachmann auch
in
Grenzen halten.
Zu
den
Systemkomponenten
gehören
neben den
Heizmatten
Boden-fühler,
Thermostat
und
Zeitschaltuhr
Was kostet der Betrieb?
Energie
aus der Steckdose gilt als die teuerste
überhaupt.
Deshalb ist es sinnvoll, die
elektrischen
Matten möglichst nur als
Zusatzheizung
einzusetzen und zeitlich gezielt
einzuschalten.
Der angeschlossene Thermostat
und
die Zeitschaltuhr machen es einfach.
Programmieren
Sie die Uhr so, daß sich die
Heizung
morgens etwa 30 Minuten vor dem
ersten
Badbesucher einschaltet. Die Laufzeit
hängt
dann von individuellen
Badnutzungsgewohnheiten
ab. Berücksichtigen
Sie:
Fliesen speichern die Wärme so gut, daß
sie
noch eine Stunde nach dem Abschalten der
Heizung
wohltemperiert sind. Die
Verbrauchskosten
für 1 m2 Heizmatte liegen im
Mittel
bei etwa 6 Pfennigen pro Stunde.
Das Verlegeschema
Unsere
Zeichnung gibt einen Überblick, wie die
Heizmatten
parallel verlaufend im Raum
angeordnet
werden. Sie sollten so weit
auseinanderliegen,
daß zwischen den
Heizleitungen
der Bahnen ein Mindestabstand
von
5 cm eingehalten wird. Die Anschlußkabel
(Kaltleiter)
dürfen nicht gekreuzt werden. Man
führt
sie seitlich an den Heizmatten vorbei bis
zur
Anschlußdose. Dort führt man sie in einem
vorbereiteten
Leerrohr mit dem Kabel des
Bodenfühlers
hoch. Die untere Verteilerdose ist
nicht
unbedingt erforderlich. Sie bot sich in
unserem
Fall an, da im Nebenraum in gleicher
Wandhöhe
bereits ein elektrischer Anschluß
existierte.
Werkzeug:
Hammer,
Flachmeißel oder Bohrhammer mit Drehstopp
und
Meißelvorsatz, Meterstab, Schere, Bohrmaschine,
Rührgerät,
Zahnkelle (Zahngröße richtet sich nach
der
Fliesen-Kantenlänge),
Eimer, Fliesenschneidegerät,
Gummirakel,
Schwamm
Material:
Dünnbett-Heizungsset
Unterputz-Leerdose,
Elektrokabel, Fliesenkleber,
Fugenmasse
(beides in „flexibler“ Qualität), evtl.
selbstverlaufende
flexible Spachtelmasse und
Randdämmstreifen
Wärmeboden, die komfortable Fliesenheizung
Unsere Wärmeboden Fliesenheizsystem haben eine Dicke von
nur 1 mm bzw.
3 mm. Sie bestehen aus einer hochwertigen Teflonleitung.
Diese
ist in gleichmäßigen
Abständen schlangenförmig auf ein Glasseidengewebe
aufgenäht. Für die Versorgnug
mit elektrischer Energie sind 2 Anschlußleitungen mit einer
Länge von 5,00 m
angebracht. Die verlegfertigen Matten haben eine Leistung
von
125W/m und können zur
Bodentemperierung und alsVollheizung eingesetzt werden.Das 3
mm dicke Heizsystem
wird mit 230 Volt, das 1 mm dicke Heizsystem wird über einen
Transformator mit drei
Spannungen (37-41-45 V) betrieben.
HEIZKOSTENVERBRAUCH:
NUR 3Pfennige/pro Stunde !
Vielfältig in der Anwendung
Ob im Alt- oder Neubau, im privaten oder gewerblichen
Bereich,
die
Wärmeboden Fliesenheizung löst einfach alle Heiz- und
Temperierprobleme.Der Estrich ist bereits verlegt? Kein
Problem
- denn deer
Unitherm-Wärmeboden wird mit seiner geringen Stärke
zwischen Estrich und
Bodenbelag im Fliesenkleber verlegt. Wenn aus
Sanierungsgründen
nur geringe
Aufbauhöhen zur Verfügnug stehen, brauchen sie auf
Wärmekomfort nicht zu
verzichten. Das nur 1 mm bzw. 3 mm dünne Heizsystem läßt
sich auch noch
nachträglich problemlos einbauen. Die Verlegnug ist auf
allen festen Untergründen wie
z. B. Zementestriche, Anhydritestriche, keramischen Belägen,
Gußasphaltestriche,
Holzspanplatten sowie festen Trittschalldämmungen möglich.
"Mit geringstem Energieeinsatz größtmögliche Heizkomfort erzielen!"
- so lautet die Maxime für
ein zeitgemäßes Heizsystem.
Fußbodenheizungen bieten hierfür die besten Voraussetzungen
und erfreuen sich nicht
nur deshalb wachsender Beliebtheit. Die angenehme,
behagliche
Wärme ist der Grund,
sich für dieses Heizsystem zu
entscheiden.
Das "Zauberwort" heißt hier:
Strahlungswärme – Wärme, die sich zu Ihrem Wohlbefinden
im Raum verteilt, d.h. mit
wärmeren Zonen im Fuß- und kühleren Zonen im
Kopfbereich. Subjektiv wird so eine
höhere Raumtemperatur empfunden als diese
tatsächlich
ist. Durch die daraus
resultierende
Temperaturabsendung
um ca. 2 C wird eine erhebliche
Energieeinsparung
realisiert.
Temperiersysteme für Fliesenböden
Daß die Verlegung von Temperier- und Heizsystemen nicht dem
Fachmann
vorbehalten bleibt, beweist ein speziell
für den Heimwerker entwickeltes System
Die sich durch die minimale Aufbauhöhe von nur 2 mm
besonders zum nachträglichen Einbau eignet. Um den
unterschiedlichen
Kundenwünschen gerecht zu werden, gibt es die
Temperiermatten, mit einer Leistung von 100, 130 und
160 W/qm. Standardmäßig ist das Bodentemperiersystem in
Größen von 1 bis 9 qm erhältlich.
Durch die mäanderförmig auf dem Trägermaterial angebrachten
Heizleiter, sind die Heizelemente flexibel verlegbar, d. h.
eine Anpassung an die Räumlichkeiten ist individuell realisierbar.
Für die notwendige Sicherheit des mit 230 V
Betriebsspannung arbeitenden Systems sorgt die rund um die
Heizleiter
aufgebrachte Schutzisolierung. Darüber hinaus sind
die Heizleiter von beiden Seiten geerdet. Das System ist -geprüft
(Schutzklasse I).
Die nach dem Einbau erreichbare maximale Oberflächentemperatur
beträgt 35 Grad C und ist von den räumlichen
Gegebenheiten abhängig. Mit dem im Lieferumfang enthaltenen
Thermostat
kann die Wärme nach Belieben eingestellt
werden und zusätzlich ist eine Zeitschaltuhr koppelbar. Das System
erwärmt sich sehr schnell: bei einer Verlegung von 1 cm
unter dem Estrich dauert es nur 10 Minuten bis eine Temperatur von
25 Grad C erreicht wird.
Elektrische
Fußbodenheizmatte
mit geringer Aufbauhöhe zum Einbau direkt unter Fliesen- und
andere
Bodenbelägen.
Anwendungsgebiet
Die
Fußbodenheizung eignet sich
hervorragend
zum Temperiren von Oberflächen in Badezimmern,
Küchen,
Kinderzimmern, aber auch in gewerblichen Bereichen
wie
Büros, Ausstellungs- und Verkaufsräumen erhöht es
den
Behaglichkeitskomfort.
Durch
die geringe Dicke findet das Heizsystem in idealer Weise
da
Anwendung, wo nur geringe Konstruktionshöhen zur
Verfügung
stehen. In Neubauten, bei der Altbausanierung, bei
Miet-
oder Eigentümerwechsel muß daher auf den Einbau einer
Fußbodenheizung
nicht verzichtet werden. Als nachträglich
einzubauende
Zusatzheizung zur Flächen- oder punktuellen
Fußbodentemperierung
steigert die
Elektro-Fußbodenheizung
den Benutzerkomfort.
Der
fachgerechte Einbau der Heizelemente setzt eine optimale
Einsatzplanung
voraus. Hierbei sind Mattengröße und deren
Anordnung
auf Räumlichkeiten und Nutzerbedürfnisse
abzustimmen.
Untergrundvorbereitung
Untergründe
müssen sauber, fest, tragfähig, formbeständig,
frei
von
durchgehenden Rissen sowie frei von
haftungsvermindernden
Stoffen sein. Risse sind mit
Gießharz
kraftschlüssig zu verharzen.
Grobe
Unebenheiten im Wandbereich mit
Reparaturspachtel
oder Standfest, im Bodenbereich
mit
Nivellierspachtel oder Dünnestrich oder
AnhydritFließSpachtel
ausgleichen. Mit
SchnellEstrichBinder
hergestellte Estriche sind bereits nach 24
Stunden
belegereif, wenn <4CM-% Feuchtigkeitsgehalt gemessen
werden.
Anhydritestriche müssen einen Feuchtigkeitsgehalt < 0,5
CM-%
aufweisen und ausreichend geschliffen, abgesaugt und
grundiert
werden. Zementestriche müssen 28 Tage alt sein und
einen
Feuchtigkeitsgehalt < 2CM-% aufweisen. Beheizte Estriche
müssen
vor der Verlegung normgerecht auf- und abgeheizt
werden
(Heizprotokoll).
Es
gelten die einschlägigen Normen, Richtlinien und
Empfehlungen
sowie die allgemein anerkannten Regeln der
Technik.
Saugende
Untergründe und Anhydritestriche sind mit Dyckerhoff
Grundierung,
glatte und nichtsaugende Untergründe mit
Haftkraft
vorzubehandeln. Empfohlen wird der Einabau
der
FliesenDämmPlatte zwischen dem Untergrund und
der
Heizmatte. Dadurch wird die Heizwirkung erhöht und der
Energieverlust
in den Untergrund gemindert.
Auf
keine Fall ist die Heizmatte unter Einbauteilen wie
Badewanne,
Duschtasse, Möbel u.ä. zu verlegen.
Verarbeitung
Voraussetzung
ist ein 220 V Stomanschluß. Zur Montage werden
neben
der Heizmatte zwei Leerrohre (PG 16) zur Aufnahme der
Kaltleiter
sowie des Temperaturfühlers, der Regler mit
Temperaturfühler
und eine Schalterdose
(70
mm tief) benötigt. Die Heizmatte wird nach Verlegeplan auf
dem
Untergund ausgelegt und ausgerichtet. Die Kaltleiter
(Anschlußleitung)
werden durch ein Leerrohr in die Schalterdose
eingeführt.
Die Reglerleitung wird in ein zweites Leerrohr
eingeführt
und der Temperaturfühler unter der Heizmatte fixiert
(ggf.
in die Dämmplatte einlassen, da der Fühler eine Verdickung
aufweist).
Anschließend
wird die Heizmatte aufgenommen, das Kammbett
mit
einem flexiblen Dünnbettmörterl aufgezogen, die
Heizmatte
eingelegt, angedrückt und dann oberflächenbündig
auf
dem Untergrund eingespachtelt und glatt abgezogen. In
feuchtegefährdeten
Bereichen ist nach deren Erhärtung eine
Flächenabdichtung
aus FlächenDicht flexibel oder
Dichtschlämme
Flex einschließlich Dichtbänder
aufzubringen.
Auf
die erhärtete Ausgleichs- oder Abdichtungschicht wird der
Belag
mit einem flexiblen Dünnbettmörtel verlegt.
Folgende
wichtige Hinweise sind bei der Verlegung zu beachten
:
-
nur die Anschlußleitungen (Kaltleiter) dürfen gekürzt
und
angeschlossen
werden.
-
niemals die Heizleiter (grün) kürzen oder an das Netz
anschließen
-
der Anschluß erfolgt als fester Anschluß an das Stromnetz
über
eine
Anschlußdose
-
Parallelschaltung mehrerer Matten ist möglich, zul. Strom <10
Ampere
-
Heizmatten sollten in Verbindung mit einem FI-Schutzschalter
betrieben
werden (30m Ampere)
-
Heizleitungen nicht kreuzen oder knicken
-
Bewegungsfugen mit Heizleiter nicht überqueren
-
Heizleiter nicht unter Dämmaterial verlegen
-
Heizleiter vollflächig in Kleber- oder Spachtelmasse einbetten
-
Vor und nach der Verlegung ist zu überprüfen bzw. zu
veranlassen
:
-
Isolationswiderstand, Stromdurchgang und Widerstandswerte
durch
den Elektrofachmann wie auf dem Mattenschild angegeben
prüfen
lassen und die Werte im Protokoll eintragen.
-
Installation der Schalterdose in Räumen mit Duschen oder
Badewannen
nur in Schtzbereich 3
-
Heizungsbeschreibung (aufbau, Verlegeplan etc.) an den
Nutzer
aushändigen.
Die
in dieser Information enthaltenen Angaben sind
Produktbeschreibungen.
Sie stellen allgemeine
Hinweise
aufgrund unserer Erfahrungen und
Prüfungen
dar und berücksichtigen nicht den
konkreten
Anwendungsfall. Aus den Angaben können
keine
Ersatzansprüche hergeleitet werden. Wenden
Sie
sich bei Bedarf an unsere technische Beratung.
Wärmeboden ist als Vollheizung
Der
Wärmeboden ist als Vollheizung mit 160 Watt/m2 oder Zusatzheizung
mit
80 Watt/m2 lieferbar. Der Wärmeboden eignet sich neben der
Verlegung
in
Neubauten,
besonders gut bei Sanierungen mit geringem Fussbodenaufbau.
Der
Wärmeboden
ist nur ca. 3,0 mm hoch und benötigt keinen zusätzlichen
mechanischen
Schutz, so dass der Wärmeboden direkt unter den Bodenplatten
(Fliesen)
in
den Fliesenkleber verlegt werden kann.
Konstruktionsmerkmale
Für den Wärmeboden
wird eine Teflon-Heizleitung nach 0253 mit verzinntem
Kupfergeflecht
und 100 %
Bedeckung für
Fi-Schutzschaltung,
die auf einem Kunststoffgitter befestigt ist, verwendet. Die
spezifische
Längenbelastung der
Heizleitung ist je nach m2-Leistung verschieden und beträgt bei
160
Watt/m2 ca. 8,0 Watt
lfm und bei 80 Watt/m2
ca.
5,5 Watt lfm.
Für den Wärmeboden
sind deshalb 14-20 Meter Heizleitung pro m2 Fläche erforderlich,
die
direkt unter dem
Bodenbelag angeordnet,
eine
gleichmässige Wärmeverteilung bewirkt. Durch die geringe
spezifische
Belastung
beträgt die Erwärmung
der Heizleitung nur 20-30 Grad C (siehe nebenstehende
Charakteristik).
Das
Kunststoffgitter eignet
sich besonders gut als Trägermaterial für die Heizleitung, da
der Fliesenkleber durch das
Gitter zum darunter
befindlichen
Estrich gelangt und mit diesem eine feste Verbindung eingeht. Wir
erreichen
damit einen kompakten
Fussbodenaufbau
mit einer homogenen Verbindung mit dem Unterbau.
Vorschriften, die für
in Fussböden eingebetteten Flächenheizungen gelten, sind für
die Verlegung von
Wärmeböden ebenfalls
zu beachten. Der Wärmeboden wird als Rolle geliefert. An der
Einbaustelle
wird der
Wärmeboden einfach
ausgerollt, an den Wendepunkten das Kunststoffgitter aufgetrennt,
der Rest
umgeklappt
und zurückgerollt
u.s.w.
Nachdem der Wärmeboden
auf den Estrich verlegt ist, kann der Fliesenleger direkt den
Fliesenkleber
ca. 6 -8
mm aufbringen und die
Fliesen
verlegen.
Steuerung
Der Wärmeboden soll
je Raum mit einem elektronischen Fussbodentemperaturregler der die
Fussbodentemparatur
erfasst,
gesteuert werden.
Der Temperaturregler
ist
von 0-60 Grad C einstellbar und arbeitet mit einem Fernfühler, der
auf dem
Wärmeboden zwischen
der mäanderartig verlegten Heizleitung angeordnet wird.
Der Temperaturregler
ist
selbstüberwachend, bei Fühlerbruch oder Fühlerkurzschluss
schaltet die Heizung aus.
Verlegemöglichkeiten
Der Wärmeboden ist
in zwei Lieferformen von 0,40 und 0,80 Meter Breite für
unterschiedliche
Quadratmeter-Grössen
lieferbar. Ferner kann der Wärmeboden als Zusatzheizung mit 80
Watt/m2
oder als
Vollheizung 160 Watt/m2
geliefert werden. Die einzelnen Elemente und Grössen sind in der
Regel
kurzfristig
oder ab Lager
lieferbar.
Abmessungen und
Grössen.
(Tabelle).
Bei Objekten sind wir
gerne
bereit, für Sie den Wärmebedarf zu ermitteln, Planung und
Auslegung
zu
übernehmen. Wir
benötigen
dazu nur eine Bauzeichnung mit den Angaben der verwendeten
Materialien.
Verlegepläne,
Mattenaufstellung
erhalten Sie von uns. Sie müssen dann nur die gekennzeichneten
Matten
nach
Verlegeplan auslegen.
Verlegeanleitung
beachten.
Kabel nicht
überkreuzen,
Kabel nicht knicken - minimaler Biegeradius 6facher
Kabeldurchmesser, Kabel
erst 8
Wochen nach dem
Betonieren,
vorerst stundenweise einschalten. Thermostatfühler in Schutzrohr
zwischen
den
Kabeln verlegen, nicht
kreuzen,
Schutzrohr darf Kabel nicht berühren.
Auf richtige Polung des
Fühlerkabels achten!
Umweltfreundliche Behaglichkeit
Haben Sie sich auch schon
überlegt,
welche Vorteile Ihnen eine Elektroheizung bieten kann? Vielleicht
beschäftigen Sie sich gar mit dem
Gedanken, einen Neubau oder Umbau zu realisieren. Dann sollten Sie
auf
jeden Fall die Elektroheizung in
die
engere Wahl einbeziehen. Falls Sie bereits heute selbst für
eine geheizte Wohnung sorgen
müssen,
dann kennen Sie Kosten und Umtriebe, die man mit
herkömmlichen Heizsystemen hat.
Bei der komfortablen Elektroheizung ist dies anders: Sie
brauchen sich nicht mehr um den
Brennstoffnachschub
zu kümmern, den Sie im voraus bezahlen
müssen; da gibt es keine
Lagerhaltung,
keine Kaminfegerrechnung, auch Brenner- und
Öltankrevisionen können Sie
für immer vergessen!
Mit Strom heizen Sie auch in
Zukunft
sicher. Da gibt es keine politischen Energiekrisen. Strom kommt
immer
ins Haus und belastet zudem die
Umwelt
nicht. Kein Russ, kein Rauch, keine schmutzigen Brennmaterialien.
Strom wird in Europa erzeugt.
Weil die baulichen Voraussetzungen
und
die Komfortansprüche unterschiedlich sind, haben wir verschiedene
Elektroheizsysteme. Zum Beispiel
die
Fussbodenheizung oder Deckenheizung Sucotherm - die zeitgemässe
Elektroheizung mit ganz
wesentlichen
Vorteilen.
Warum kann es vorkommen, dass man
trotz
hohen Zimmertemperaturen kalte Füsse hat? Wir wollen Ihnen dies
kurz erklären: Konventionelle
Heizsysteme
verursachen eine ungünstige Verteilung der Wärme im Raum. Auf
einer verhältnismässig kleinen
Fläche wird sehr viel Wärme abgegeben. Da die warme Luft sofort
steigt, ergibt
dies höhere Temperaturen im oberen
und tiefere Temperaturen im unteren Bereich. Es entsteht eine
relative
starke Luftzirkulation. Dies ist
nicht
nur unangenehm, sondern auch ungesund.
Anders bei der Fussbodenheizung:
Sie
erzeugt höhere Temperaturen dort, wo man sie als angenehm
empfindet,
nämlich im unteren Bereich, auf
der ganzen Fläche des Fussbodens. Und weil die Wärme
gleichmässiger
im
Raum verteilt ist, kann man sich
mit
einer geringeren Raumtemperatur begnügen bei fühlbar grösserer
Behaglichkeit und geringerer
Luftzirkulation.
Dies wiederum hat den Vorteil, dass der Energieverbrauch
geringer ist. Das gleiche gilt für
Deckenheizungen.
Fussbodenheizungen und
Deckenheizungen
erzeugen also nicht nur ein behagliches, sondern auch ein
gesünderes Raumklima bei minimalem
Energieverbrauch.
Konventionelle Heizungen sorgen oft für kalte Füsse und einen heissen Kopf.
Umweltfreundliche Behaglichkeit
Haben Sie sich auch schon überlegt,
welche Vorteile Ihnen eine Elektroheizung bieten kann? Vielleicht
beschäftigen Sie sich gar mit dem
Gedanken, einen Neubau oder Umbau zu realisieren. Dann sollten Sie
auf
jeden
Fall die Elektroheizung in die engere Wahl einbeziehen. Falls Sie
bereits heute selbst für
eine
geheizte Wohnung sorgen müssen, dann kennen Sie Kosten und
Umtriebe,
die man mit
herkömmlichen
Heizsystemen hat. Bei der komfortablen Elektroheizung
ist dies anders: Sie
brauchen
sich nicht mehr um den Brennstoffnachschub zu kümmern, den
Sie im voraus bezahlen
müssen;
da gibt es keine Lagerhaltung, keine Kaminfegerrechnung, auch
Brenner- und
Öltankrevisionen können Sie
für immer vergessen!
Mit Strom heizen Sie auch in
Zukunft
sicher. Da gibt es keine politischen Energiekrisen. Strom kommt
immer
ins Haus und belastet zudem die
Umwelt
nicht. Kein Russ, kein Rauch, keine schmutzigen Brennmaterialien.
Strom wird in Europa erzeugt.
Weil die baulichen Voraussetzungen
und
die Komfortansprüche unterschiedlich sind, haben wir verschiedene
Elektroheizsysteme. Zum Beispiel
die
Fussbodenheizung oder Deckenheizung Sucotherm - die zeitgemässe
Elektroheizung mit ganz
wesentlichen
Vorteilen.
Warum kann es vorkommen, dass man
trotz
hohen Zimmertemperaturen kalte Füsse hat? Wir wollen Ihnen dies
kurz erklären: Konventionelle
Heizsysteme
verursachen eine ungünstige Verteilung der Wärme im Raum. Auf
einer verhältnismässig kleinen
Fläche wird sehr viel Wärme abgegeben. Da die warme Luft sofort
steigt, ergibt
dies höhere Temperaturen im oberen
und tiefere Temperaturen im unteren Bereich. Es entsteht eine
relative
starke Luftzirkulation. Dies ist
nicht
nur unangenehm, sondern auch ungesund.
Anders bei der Fussbodenheizung:
Sie
erzeugt höhere Temperaturen dort, wo man sie als angenehm
empfindet,
nämlich im unteren Bereich, auf
der ganzen Fläche des Fussbodens. Und weil die Wärme
gleichmässiger
im
Raum verteilt ist, kann man sich
mit
einer geringeren Raumtemperatur begnügen bei fühlbar grösserer
Behaglichkeit und geringerer
Luftzirkulation.
Dies wiederum hat den Vorteil, dass der Energieverbrauch
geringer ist. Das gleiche gilt für
Deckenheizungen.
Fussbodenheizungen und
Deckenheizungen
erzeugen also nicht nur ein behagliches, sondern auch ein
gesünderes Raumklima bei minimalem
Energieverbrauch.
Sucotherm erzeugt Wärme, da wo
man sie als angenehm empfindet.
Konventionelle Heizungen sorgen oft für kalte Füsse und einen heissen Kopf.
Prinzip der angenehmsten Raumtemperatur
Von der heizenden Fläche (Decke
oder Fussboden) wird die Wärme gleichmässig auf die Gegenstände
im
Raum und die übrigen
raumumschliessenden
Flächen abgestrahlt und von diesen an die Luft abgegeben. Die
Abstrahlung der grossflächigen
Heizelemente wirkt wie eine sanfte Wärmedusche, die hohes
Wohlbefinden an jedem Platz im Raum
erzeugt.
Wie funktioniert es
Der Flächenheizleiter gibt seine
Wärme über Fussboden oder Decke als milde und gleichmässige
Strahlung
über die gesamte Fläche ab
und vermittelt so ein behagliches Gefühl. Durch die gleichmässige
Erwärmung
aller Gegenstände entsteht keine
Zugluft und damit auch kein Staubtransport. Wegen der höheren
Temperaturen von Boden, Decke und
Wänden
kann die Raumluft, bei gleichem Wärmeempfinden, 2-3° C kühler
sein als bei anderen Heizungen.
Dies
spart Energie und ergibt eine höhere relative Luftfeuchtigkeit.Die
Steuerung erfolgt für jeden Raum
separat über eine Anpassung der Aufladung und einen
Raumthermostaten.
Flächenheizelemente in Decken und
Fussbodenheizungen sind eine zukunftsweisende Investition, die
sich in kurzer Zeit amortisiert.
Lassen
Sie sich vom guten Elektrofachmann eingehend über elektrische
Niedertemperatur-Heizungssysteme
informieren. Für Ihre Planung vor dem Bauen - damit
hinterher «die Rechnung stimmt»!
Schöneres Wohnen
Bei der Fussboden- und
Deckenheizung
gibt es keine störenden Heizkörper, die man umständlich
reinigen muss
und auch keine durch die
Luftzirkulation
verschmutzten Wände und Gardinen, dafür grössere Fensterfronten
und
mehr Freiheit bei der Gestaltung
des
Raumes. Architekten und Innendekorateuren ist der Weg offen für
moderne, grosszügige Lösungen.
Ein warmer Fussboden schafft auch einen angenehmen, sicheren
Spielraum
für Kinder.
Deckenheizung
Die Deckenheizung gibt von der
grossflächigen
Heizfläche bis zu 90% als Wärmestrahlen (Wellenlänge um
25
µ) ab. Diese milde Strahlung wird
vom Fussboden und von den Wänden teils absorbiert, teils
reflektiert.
Das
entstehend diffuse Strahlungsfeld
(keine
«Schatten»-Bildung!) bewirkt eine gleichmässige Erwärmung
der
Wände und Gegenstände im Raum.
Durch die im Vergleich zur Raumluft höhere Deckentemperatur (ca.
25-35°C) wird die Temperatur der
anderen raumumschliessenden Flächen angehoben. Dadurch stellt sich
bereits bei relativ niedriger
Raumlufttemperatur
ein behagliches Wärmegefühl ein. Dies wirkt sich
entsprechend günstig auf den
Energieverbrauch
aus.
Fussbodenheizung
Sie wirkt in ähnlicher Weise wie
die Deckenheizung. Fussbodenheizungen werden überwiegend als
Speicherheizungen ausgeführt. Hier
wird die vom elektrischen Strom erzeugte Wärme mit zeitlicher
Verzögerung über die
Fussboden-Oberfläche
abgegeben. Die Aufladung findet innerhalb der von den EVU/EW
freigegebenen Zeit statt.
Flächenheizelemente werden von
unseren regionalen Partnern ausschliesslich an konzessionierte
Elektro-Unternehmen vertrieben, die
den Einbau vor Ort vornehmen.
Mit billigem Heizstrom wird der
Fussboden
aufgewärmt und die Wärme im Unterlagsboden gespeichert.
Tagsüber geniessen Sie die
Behaglichkeit
dieser Heizung. Ob Parkett, Kork, Spannteppich, PVC oder Marmor,
die Wärme durchdringt jeden Belag.
Die gleichmässige Erwärmung des Fussbodens werden Sie
besonders schätzen. Dabei werden
Sie erstaunt sein, mit welch niedrigen Oberflächen- und
Raumtemperaturen
Sie sich behaglich wohlfühlen.
Ein fortschrittliches System, das höchsten Wohnkomfort bietet.
So wird die Wärme gedämmt
Um
die Wärmeverluste unterhalb des Heizestrichs
zu
begrenzen, muß die Stärke der
Wärmedämmung
beachtet werden. Bei der
Bemessung
sind die Wärmeschutzverordnung und
die
DIN 4108 zu beachten. Ebenso sind die
Mindestanforderungen
an den Trittschallschutz
nach
DIN 4109 einzuhalten. Ausschlaggebend ist
der
Wärmedurchgangskoeffizient ku, unterhalb der
Heizebene.
Die Temperaturbeständigkeit der
oberen
Dämmschicht muß mind. 85 °C betragen.
Für
die Dämmschicht gelten folgende
Mindestanforderungen:
Die Dimensionierung der
flächenbezogenen
Aufnahme
Die
zu installierende flächenbezogene Aufnahme ist
abhängig
von der Raumtemperatur, der Temperatur
des
darunter liegenden Raumes, dem
Wärmedurchgangskoeffizienten
ku und der Summe
der
Freigabezeit tF + tZF. Die maximale
flächenbezogene
Aufnahme beträgt für die
Grundheizung
der Speicherheizung 180 W/m², die
minimale
flächenbezogene Aufnahme beträgt
100
W/m².
Die
Berechnungen (Stärke des Heizestrichs sowie zu
installierende
Leistung) stellen wir Ihnen zusammen
mit
den Planungsunterlagen zur Verfügung.
Worauf
Sie unbedingt achten sollten
Durch
den höheren Fußbodenaufbau (dickerer
Heizestrich)
steigt die Geschoßhöhe um mindestens
4
cm. Unter vollflächig auf dem Boden stehenden
Einrichtungsgegenständen
(z.B. Einbauschränke und
Küchenzeilen)
sollen keine Heizmatten verlegt
werden.
Zudem sollten diese Gegenstände in den zur
Verfügung
gestellten Unterlagen eingezeichnet
werden.
Somit können diese Gegebenheiten bei der
Projektierung
optisch berücksichtigt werden.
Installationsleitungen
sind erforderlich für
Heizmatten,
Restwärmefühler, Witterungsfühler und
evtl.
Raumthermostate mit Temperaturwächter.
ku
= 0, 80 W/(m² K)
falls
darunter gleichartig
beheizte
Räume
ku
= 0,60 W/(m² K)
falls
darunter teilweise
eingeschränkte
oder
fremdbeheizte
Räume
ku
= 0,35 W/(m² K)
falls
darunter Außenluft oder
Erdreich
Die
Dicke der Dämmschicht ist von der WLG
(Wärmeleitfähigkeitsgruppe)
des verwendeten
Dämmstoffs
abhängig.
Elektrische Bodenheizungen haben sich seit
Jahrzehnten einen festen Platz im Bewusstsein von
Planern, Architekten und Bauherren erobert. Als
modernes, nie veraltendes Heizsystem steht die
elektrische Flächenheizung ob im Fußboden, in der
Wand oder in der Decke für eine nahezu
unbegrenzte Lebensdauer, gepaart mit absoluter
Wartungsfreiheit.
Alles spricht für die saubere und preiswerte
Fußbodenheizung. Durch die angenehme
Temperatur des Bodens kann die
Raumlufttemperatur um ca. 2 Grad Celsius
deutlich niedriger liegen. Die Strahlungswärme hat
gegenüber der Luftbeheizung durch Konvektion
den Vorteil, dass die Wärmewirkung sofort
unmittelbar am Körper eintritt und dadurch eine
spürbar niedrigere Temperatur ausreicht, um die
gleiche Behaglichkeit zu empfinden.
Denn je niedriger die Temperatur der Heizfläche
und je höher der Anteil der Strahlungswärme,
desto größer ist die thermische Behaglichkeit.
Durch die gleichmäßige Erwärmung des Raumes
werden Zugluft und Staubablagerung verhindert.
Die milde Wärmestrahlung bleibt unter 40 Grad
Celsius; es kann keine Konvektion entstehen.
Elektrische Fußbodenheizungen sind deshalb im
Vergleich zu Öl oder Gasheizungen nicht teurer im
Verbrauch. Im Gegenteil, der 2.wirtschaftliche
Aspekt sind die niedrigen Investitionskosten.
Gegenteil, der 2.wirtschaftliche Aspekt sind
die niedrigen Investitionskosten. Die
Heizelemente werden einfach auf die
Trittschalldämmung verlegt, Estrich drüber –
fertig ist die Heizung. Die Erstellungskosten
für so eine elektrische Flächenheizung liegen
dann auch oft mehr als die Hälfte unter
denen für Gas- oder Ölheizung.
Übrigens – Strom zählt zu den sichersten
Energiequellen überhaupt. Das garantiert
auch in Zukunft eine zuverlässige
Versorgung, Strom veraltet nicht und
unterliegt keiner Mode.
Die Elektro-Fußbodenheizung ist ein in der
Praxis gut bewährtes Heizsystem, da sie einen
wirtschaftlichen und komfortablen
Heizbetrieb ermöglicht.
Sie führt dem Raum nicht nur Heizenergie zu,
sondern ist durch Nutzung der
raumklimatischen Vorteile einer
Fußbodenheizung der Garant für behagliches
Wohnen. Zum Wohlfühlen gehört nun einmal
ein warmer Fußboden.
Die Elektro-Fußbodenheizung ist dann ein
Heizsystem mit hohem Komfort und großer
Nutzungsdauer, wenn sie unter Beachtung
entsprechender Hinweise geplant und
ausgeführt wird.
Fußbodenheizung: sparsames
und umweltfreundliches Heizsystem der Zukunft
Bereits
nahezu jeder Zweite aller Bauherren
entscheidet
sich beim Neubau eines
Einfamilienhauses
für eine Fußbodenheizung. Sie
garantiert
nicht nur größtmöglichen Komfort,
sondern
schont auch Umwelt und Geldbeutel.
Die
Trend-Heizung ist bei der Installation nicht
teurer
als eine vergleichbare konventionelle
Heizung.
Sie zeichnet sich durch niedrigere
Folgekosten
als bei herkömmlichen Heizsystemen
aus.
Die Niedrigtemperatur-Systeme nutzen den
gesamten
Boden als Heizfläche und kommen daher
mit
einer geringeren Vorlauf- und
Betriebstemperatur
aus. Das hält die Verluste bei
der
Wärmeverteilung extrem niedrig. Die
eingesparte
Energie reduziert die Betriebskosten. Es
entsteht
kein zusätzlicher Reinigungs- und
Renovierungsaufwand
für Heizflächen.
Aufgrund
der niedrigen Vorlauftemperaturen
kommen
auch alternative Energiequellen wie die
Sonne
und Nutzung von Umweltwärme in Frage.
Besonders
in Verbindung mit Brennwerttechnik,
Solaranlage
oder Wärmepumpe nutzt die
Fußbodenheizung
die Energie optimal aus.
Der
Energiespareffekt von Fußbodenheizungen
begründet
sich in ihrem optimalen
Temperaturniveau:
Die Fußbodentemperatur liegt
im
Jahresmittel bei 22 bis 23° C . Selbst bei
Temperaturen
von minus 15° C reichen 25° C
Oberflächentemperatur
aus, um für behagliche
Wärme
zu sorgen.
Die
optimale Verteilung der “Wärme von unten”
bewirkt
auch mit niedrigeren Heiztemperaturen das
gleiche
Wohlbefinden wie bei herkömmlichen
Heizungssystemen.
Weil bei einer
Fußbodenheizung
die Durchschnittstemperatur von
Boden-
und Wandflächen im Raum höher liegt,
kann
die Raumlufttemperatur 1 bis 2° C niedriger
gehalten
werden. Und jedes Grad
Temperaturabsenkung
spart ca.6 Prozent Energie
und
damit Geld.
Die
intelligente Einzelraumregelung trägt ebenfalls
zur
Kosten- und Energieeinsparung bei.
Fußbodenheizungen - Behaglichkeit pur
Das
menschliche Wohlbefinden wird durch
viele“sensible”
Faktoren bestimmt. Bei der Frage
der
richtigen Wärmeverteilung verbucht eine
Fußbodenheizung
fast alle Pluspunkte für sich. Sie
garantiert
eine optimale Temperaturverteilung im
Raum:
Wärme am Boden sowie kühlere Luft an der
Zimmerdecke.
Das sorgt für angenehm warme
Füße
und einen kühlen Kopf und damit für
allgemeines
Wohlbefinden und sogar für ein
minimiertes
Erkältungsrisiko.
Weil
die“Wärmequelle” Fußboden so großflächig
ist,
reicht im Vergleich zu konventionellen
Heizkörpern
eine niedrigere Vorlauf- und
Heiztemperatur
aus, um eine behagliche
Wohnatmosphäre
zu erzeugen. Je niedriger die
Temperatur
der Heizfläche und je höher der Anteil
der
Strahlungswärme, desto größer die thermische
und
subjektiv empfundene Behaglichkeit.
Eine
gleichmäßiges Temperaturprofil vom Boden
bis
zur Decke, in jedem Raum individuell regelbar,
vermeidet
unangenehme Staubaufwirbelungen.
Besonders
Allergiker wissen dies zu schätzen.
Die
Behaglichkeit resultiert aber auch aus den
architektonischen
Vorteilen: Durch die unsichtbare
Heizung
steht die gesamte Wohnfläche ohne
Einschränkungen
für die Ausgestaltung zur
Verfügung.
Architekten eröffnen sich neue
Möglichkeiten:
Großzügige, lichtvolle
Fensterfronten,
offene Räume oder Dachschrägen
können
frei und ohne Probleme eingeplant werden.
Bei
Möbeln und Einbauschränken erwachsen viele,
variablere
Positionierungsmöglichkeiten. Gerade
kleinere
Räume wie das Badezimmer erhalten mehr
Stellflächen.
Zudem sind die Fußbodenbeläge frei
wählbar:
Marmor, Steinfliesen, Parkett sowie
geeignete
Teppichböden.
Auch
im Außenbereich bietet sich dieses
zukunftweisende
Heizsystem an: Zufahrten,
Aufgänge
und Treppen bleiben eis- und schneefrei.
Das
spart Zeit und Kosten, ist eine
umweltfreundliche
Lösung.
Fußbodenheizungen -
Lebensqualität
durch gesundes Heizen
Wärme
ist nicht gleich Wärme.Es kommt auf die
Temperaturen
und
auf die Verteilung an. In überhitzten Räumen
mit
trockener Heizungsluft fühlt der Mensch sich
nicht
wohl.Erkältungskrankheiten werden
begünstigt.
Eine Fußbodenheizung schafft hier
Abhilfe.
Sie sorgt durch eine optimale
Temperaturverteilung
für ein gutes Raumklima und
allgemeines
Wohlbefinden.
Im
Vergleich zu konventionellen Heizsystemen
reicht
bei der Fußbodenheizung eine niedrigere
System-
und Raumlufttemperatur aus, um eine
behagliche
Wohnatmosphäre zu erzeugen.
Gleichzeitig
wird eine zu trockene Raumluft
verhindert.
Weil
sich die Wärme gleichmäßig vom Boden im
Raum
verteilt, entstehen keine unangenehmen
Staubaufwirbelungen.
Nur wo viel Luft zirkuliert -
wie
bei herkömmlichen Heizsystemen - können
sich
Allergene wie Hausstaub und Sporen
verbreiten.
Zudem
entfällt das lästige Säubern von
Heizkörpern
und Entfernen von Staubnestern.
Nicht
nur Allergiker profitieren von einer
Fußbodenheizung.
Eine
Raumtemperaturabsenkung
um ein Grad spart 6%
Energie.
Die
höhere relative Luftfeuchtigkeit kommt den
Atemwegen
zugute. Die Infektionsgefahr für
Erkältungskrankheiten
schwindet. Eine Beheizung
der
Bodenfläche vermindert Nässe und
Schwitzwasser
an den Wänden und Tapeten und
beugt
so der Schimmelpilzbildung vor. Auf
beheizten
Böden gibt es deutlich weniger Milben
und
Pilzsporen. Sie gedeihen nur dort, wo es
feucht
ist.
Die
Fußbodenheizung ist ein entscheidener Beitrag
zur
Wohnraumhygiene. Das Heizsystem mit der
Wohlfühlwärme
ist nicht nur eine Entscheidung für
Behaglichkeit
und Komfort, sondern auch für die
Gesundheit.
Zehn gute Gründe pro Fußbodenheizung
Fast
jedes zweite Ein- und Zweifamilienhaus wird
heute
bereits mit einer Fußbodenheizung
ausgestattet.
Sie ist kein Luxus mehr, sondern eine
Vernunftentscheidung
für Komfort und
Wirtschaftlichkeit.
10 Gründe sprechen für die
Fußbodenheizung:
1.
Sie ist behaglich - die milde Strahlungswärme
von
unten sorgt für Wohlbefinden.
2.
Sie ist wirtschaftlich: Die großflächige
»Wärmequelle«
spart durch niedrigere
Temperaturen
bis zu 12% Energie.
3.
Sie ist umweltfreundlich: Das Bau-Ministerium
emphielt
die Fußbodenheizung als optimale
Kombination
mit alternativen Energien wie
Wärmepumpe
und Solarkollektoren.
4.
Sie ist sauber und gesund: Feuchtigkeit und
Schimmelpilz
haben keine Chance mehr. Da so gut
wie
kein Staub aufgewirbelt wird, können nicht
nur
Allergiker aufmatmen.
5.
Sie ist zukunftweisend: Die Heizung von morgen
ist
unsichtbar und energiebewußt. Dank inovativer
Technik
regelt sie sich von selbst.
6.
Sie ist sicher: Eine Flächenheizung bietet den
hohen
Qualitätsstandard des deutschen
Normenausschusses.
DIN- und Europa-Normen
garantieren
geprüfte Sichterheit.
7.
Sie ist unsichtbar: Die Fußbodenheizung gewinnt
wertvollen
Raum ohne störende Heizelemente.
Damit
eröffnet sie sich völlig neue
Gestaltungsmöglichkeiten.
8.
Sie ist vielseitig: Fliesen, Naturstein,
Teppichboden,
Laminat oder Parkett harmonieren
bestens
mit der Fußbodenwärme.
9.
Sie eignet sich für Neubau oder Renovierung.
Speziell
für die Althausmodernisierung wurden die
Systeme
mit niedriger Bauhöhe entwickelt.
Altbau
Konventionelle
Fußbodenheizungskonstruktionen
lassen
sich oft im Altbau nicht einsetzen, weil die
erforderliche
Konstruktionshöhe nicht zur
Verfügung
steht oder bei Holzbalkendecken
Belastungsprobleme
entstehen können.
Für
eine konventionelle Konstruktion wird ca. 65
mm
Estrich benötigt. Das bedeutet eine zusätzliche
Belastung
von ca. 130 kg/m2 durch den Estrich.
Daher
werden von vielen Anbietern spezielle
Systeme
z. B. Trockensysteme mit Trockenestrichen
als
Last- und Wärmeverteilschicht für den
nachträglichen
Einbau angeboten. Diese
Konstruktionen
sind leichter und können erheblich
dünner
aufgebaut werden.
Für
Warmwasser-Fußbodenheizungen werden hier
spezielle,
vorgefertigte Elemente zur Aufnahme der
Heizrohre
verwendet, die in der Regel aus
Polystyrol,
Polyurethan etc. hergestellt sind.
Für
die Elektro-Fußbodenheizungen wurden hierfür
Flächenheizelemente
entwickelt. Das
vorkonfektionierte
Heizelement hat eine Bauhöhe
von
weniger als 3 mm und eignet sich für die
Altbausanierung.
Die
Verlegung der Flächenheizelemente kann direkt
auf
jeden vorhandenen Untergrund erfolgen.
Abgedeckt
werden die Flächenheizelemente mit
Dünn-
bzw. Mittelbettmörtel. Abschließend werden
Fliesen
oder keramische Platten in einem für die
Fußbodenheizung
geeigneten Dünnbettmörtel
verlegt.
Die
speziellen Lösungen für den Altbau sind
technisch
sehr vielfältig und deshalb an dieser Stelle
nicht
umfassend darstellbar. Es wird hier auf die
Unterlagen
der einzelnen Systemanbieter verwiesen.
Bodenbeläge
Damit
der Bodenbelag auf die Fußbodenheizung
abgestimmt
ist, ist zu beachten, daß der ausgewählte
Bodenbelag
fußbodenheizungsgeeignet ist.
Zugelassene
Teppichböden und elastische Beläge
werden
mit einem bestimmten Symbol als geeignet
ausgewiesen.
Grundsätzlich
sind bei der Wahl des Bodenbelags
keine
Grenzen gesetzt. Geeignet sind:
•
Keramische Fliesen
•
Platten
•
Natur- oder Betonstein
•
Textilbeläge
•
PVC
•
Linoleum
•
Laminate
•
Parkett
Bei
dem Verkleben der Bodenbeläge sind nur
temperaturbeständige
Kleber zu verwenden.
Damit
die Fußbodenheizung wie geplant die Wärme
an
den Raum abgeben kann, ist der
Wärmedurchlaßwiderstand
des Bodenbelags auf R =
0,15
m2 K/W zu begrenzen.
Anmerkung
Einzelne
Räume können unterschiedlich rasch auf
eine
Erhöhung der Raumtemperaturvorgabe
reagieren.
Da die Wärmeabgabe über die
Fußbodenfläche
erfolgt, beeinflußt die Auslegung
der
Räume mit großen zusätzlichen Teppichen die
Wärmeabgabe.
Fußbodenoberflächentemperatur
Die
Fußbodenheizung ist eine Niedrigtemperatur
Heizung.
Das gilt nicht nur für die
Vorlauftemperatur,
sondern auch für die
Fußbodenoberflächentemperatur.
Je nach Gebäude
reicht
eine Temperatur von 25° C an der Oberfläche
auch
bei sehr frostigen Außentemperaturen aus, um
ein
behagliches Raumklima zu schaffen. Mehr als
29°
C werden auch in weniger gedämmten
Altbauten
in Aufenthaltsbereichen nicht erreicht.
Bei
Berührung mit der Haut oder nackten Füßen
fühlt
sich der beheizte Fußboden angenehm, jedoch
nicht
sehr warm oder gar heiß an. Dabei steht eine
ausreichende
Wärmeabgabe an den Raum zur
Verfügung.
Nachtabsenkung
In
gut gedämmten Gebäuden wirkt sich eine
Nachtabsenkung
kaum auf den
Heizenergieverbrauch
aus, da die Raumtemperatur
über
Nacht nur geringfügig sinkt. Aus Gründen der
Behaglichkeit
und wegen des positiven Einfluß auf
den
Selbstregeleffekt ist hier eine durchgehende
Betriebsweise
meist vorteilhaft. Dies gilt auch für
kurze
Abwesenheit von 2 bis 3 Tagen.
Bei
älteren, weniger gut wärmegedämmten Häusern
und
bei verhältnismäßig großem Luftwechsel wird
durch
die Nachtabsenkung eine Absenkung der
Raumtemperatur
und somit eine
Heizenergieeinsparung
erreicht. Verfügt das
Heizsystem
nicht über ein Schnellaufheizprogramm,
so
ist darauf zu achten, daß mit der Aufheizphase
entsprechend
der Gebäudenutzung mit
ausreichendem
zeitlichen Abstand begonnen wird.
Normen
Die
wichtigsten Normen für die Fußbodenheizung
sind:
DIN EN 1264 Fußboden-Heizung
DIN 4725 Teil 4 Warmwasser-Fußbodenheizungen
DIN 18560 Estriche im Bauwesen
DIN
44576 Fußboden-Speicherheizung
Regelung
Bei
der Fußbodenheizung ist der Fußboden die
Heizfläche.
Die Wärme wird von der
Fußbodenoberfläche
in den Raum abgegeben.
An die Witterung angepaßt:
Da
bei unterschiedlichen Außentemperaturen mehr
oder
weniger Wärme in den Raum abgegeben wird,
um
ein behagliches Raumklima zu schaffen,
kontrolliert
die Regelung der Fußbodenheizung
ständig
die Vorlauftemperatur und paßt sie der
Witterung
an. Dadurch ist dieses Heizsystem sehr
energiebewußt.
Die Vorlauftemperaturen sind
wegen
der großen Fußbodenheizflächen sehr
niedrig.
Je nach Gebäude, Dämmung und
Bodenbelag
reicht eine Vorlauftemperatur von
maximal
35°C aus. Im Durchschnitt der Heizperiode
genügen
dann weniger als 30°C. Bereitstellungs-
und
Verteilungsverluste werden somit minimiert.
An den Raum angepaßt:
Auch
im Innenraum ist ein Regelsystem permanent
aktiv.
Die Einzelraumregelung sorgt dafür, daß der
Fußboden
seine Wärme nicht unkontrolliert abgibt,
sondern
die Wünsche der Bewohner in jedem Raum
berücksichtigt.
Einzelraumregelungen sind seit 1994
gesetzlich
vorgeschrieben. Raumthermostat und
Vorlauftemperaturregelung
realisieren im
Zusammenwirken
die gewünschte Temperatur.
Darüber
hinaus spielt bei der Regelung der
Fußbodenheizung
der Selbstregeleffekt eine große
Rolle.
Selbstregeleffekt
Vor
allen regeltechnischen Einrichtungen greift bei
einem
Heizsystem mit niedrigen
Heizflächentemperaturen,
z. B. Fußbodenheizungen,
ein
physikalischer Effekt, der die Leistungsabgabe
reguliert.
Die
Leistungsabgabe einer Heizfläche in den Raum
erfolgt
nahezu proportional zur Temperaturdifferenz
zwischen
Heizflächentemperatur und
Raumtemperatur.
In
einem nach gültiger Wärmeschutzverordnung
gedämmten
Wohngebäude liegt die
Fußbodentemperatur
bei einer Fußbodenheizung im
Mittel
während der Heizperiode bei ca. 23°C.
Da
die Temperaturdifferenz zwischen der
Oberfläche
des Fußbodens und des Raumes sehr
gering
ist, reduziert sich die Leistungsabgabe der
Fußbodenheizung
im erheblichen Maße bei einem
Anstieg
der Raumlufttemperatur.
Steigt
z. B. die Raumlufttemperatur bei einer
Fußbodenoberflächentemperatur
von 23°C
aufgrund
der Sonneneinstrahlung im Raum von
20°C
auf 21°C, so reduziert sich die Wärmeabgabe
um
ein Drittel.
Umgekehrt
hat die Absenkung der Raumtemperatur
einen
Anstieg der Leistungsabgabe zur Folge.
Der
Selbstregeleffekt der Fußbodenheizung erfolgt
unabhängig
von regeltechnischen Anlagen und
zeitgleich
mit veränderten
Raumtemperaturbedingungen.
Damit ist die
Grundlage
für ein behagliches Raumklima
geschaffen.
Solarenergienutzung
Neben
der passiven Nutzung von Solarenergie z. B.
durch
die Südausrichtung eines Gebäudes erscheint
es
vor dem Hintergrund eines sinkenden
Leistungsbedarfs
für die Raumheizung moderner,
gut
gedämmter Gebäude sinnvoll, einen erheblichen
Teil
des Raumwärmebedarfs durch die Einbindung
von
Solarkollektoren abzudecken. Der Anteil der
Solarenergie
am gesamten Heizenergiebedarf wird
maßgebend
durch folgende Faktoren bestimmt:
•
Zeitliche Relation zwischen Sonneneinstrahlung
und
Wärmebedarf
•
Notwendige Heizleistung zur Bereitstellung des
Wärmebedarfs
•
Notwendiges Temperaturniveau des Heizsystems
•
Verhältnis von Wohnraum- zur Kollektorfläche
Der
zeitliche Verlauf des Wärmebedarfs eines
Gebäudes
wird innerhalb eines Jahres durch die
Außentemperatur
bestimmt. Leider ist der
Wärmebedarf
immer dann am höchsten, wenn das
geringste
Angebot von Sonneneinstrahlung zur
Verfügung
steht. Die Zeit zwischen dem großen
Angebot
an Sonnenenergie im Sommer und der
Heizperiode
im Winter läßt sich nur durch
aufwendige
Wärmespeicher überbrücken.
Es
bleibt die Frage, ob es nicht dennoch unter
wirtschaftlich
vertretbarem Aufwand möglich ist,
durch
günstige Gestaltung der übrigen Faktoren, die
Solarenergie
bei der Gebäudebeheizung zu nutzen.
[Verkaufs-
und
Lieferbedingungen] [Preisübersicht][Ausführliche
Produktinformation
Verlegeanleitung Tips]
Anwendungsbereiche:
* Kachelofenbeheizung * Bäder und Küchen Kinderzimmer * Verkaufsräume z.B. Fleischer * Büros * bei geringen Fußbodenaufbauhöhen * ästhetische Gründe ( keine Heizkörper ) * Altbausanierung (z.B. Trockenböden ) * Teilflächenheizung Sitzgruppe * Wintergartentemperierung ( Frost schutz ) |
Nutzen &
Vorteile:
* Einfache und schnelle Verlegung * schnelles temperieren (morgens im Bad) * mit Zeitschaltuhr regelbar * extrem dünne Heizmatten, 2mm und 3mm dick * sicher , kostengünstig, wartungsfrei * entspricht internationalen Normen * warme Füße kühler Kopf * angenehmes Wohnklima * durch hohe Wärmestrahlung Temperaturabsenkung möglich |
Fliesenheizung
Elektroheizung
elektrische Wärmeboden Bodenheizung Heizboden Heizmatten
heizen wärmen
Bad Küche Kinderzimmer Fliesen Steinboden kalte Füße
Trockenboden
Altbausanierung Ferkelaufzucht Fliesenkleber Eberle Tekmar
Thermostat Wochenzeitschaltuhr
elektrische Fussbodenheizung
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Temperierung Speicherheizung Bad Fliesen Elektroheizung
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Wintergarten frostschutz Eberle Heizboden Dünnbrettheizmatten
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Trockenboden Wärme kalte Füße Fuesse Parkett Fliesenkleber
Bodentemperierelemente 48V Renovieren Zeitschaltuhr warmer
Fußboden
Heizleitung Bodenbelag Bodenbelag bar Badfußboden bad
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Fliesenwarm
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Heizkessel Öltank
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Warmwasser Heizkörper Konvektor Radiator Schnellheizer
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Ölheizung Gasheizung beheizen Brennwertkessel niedertenperatur
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Brennwert Niedertemperaturheizung Energie sparen Heizkosten
Mieter Den
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